Die Mehrheit der Deutschen – rund 77 Prozent – wollen aktiv die Umwelt schützen und damit einen persönlichen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dies ergab eine Umfrage von TNS Infratest. Um in den eigenen vier Wänden etwas für den Klimaschutz zu tun, lohnt es sich, an den großen Stellschrauben des persönlichen Verbrauchs zu drehen: Heizung und Strom. Dieser Bereich überholt bei den CO2-Werten sogar die Abgase, die durch die private Nutzung von Verkehrsmitteln entstehen. Vorbildlich handeln zum Beispiel jene, die sich zuhause ein sparsames und umweltschonendes Heizsystem gönnen.
Dazu gehören Fußbodenheizungen. Diese funktionieren bereits mit einer Vorlauftemperatur von rund 40 Grad Celsius. Das ist sehr niedrig und steht für eine hohe Energieeffizienz. Außerdem schaffen Fußbodenheizungen ein angenehmes Raumklima. Ein weiteres herausragendes Argument ist der Umstand, dass sie praktisch keinen Platz benötigen. Um das Beste aus den unsichtbaren Wärmespendern herauszuholen, gibt es intelligente Regelungen, die auch im Zuge einer Modernisierung noch nachträglich installiert werden können.
Mit dem digitalen Regelungssystem CF2+ von Danfoss läuft die Steuerung der Fußbodenheizung komplett über Funk. Es eignet sich für wassergeführte Flächenheizungen und ist bei Modernisierungen oder im Neubau gleichermaßen einsetzbar. Das System besteht aus Raumthermostaten, die sich drahtlos mit dem neuen Hauptregler verbinden. Mittels einer Fernbedienung kann man die Temperaturen für jedes Zimmer mit Fußbodenheizung einfach programmieren. Alle fünf Minuten erhält der Hauptregler ein Signal von den Thermostaten mit Informationen über die Ist- und Solltemperatur in den einzelnen Räumen. Notwendige Anpassungen werden dann automatisch durchgeführt.